Psychologie-Kaiser

Mag. Dr. Diana Kaiser


Sex ist die schönste Art intime Nähe zu leben.


Worum geht es?

Sexualpsychologie ist die Wissenschaft vom sexuellen Erleben und Verhalten des Menschen. Sexualität ist ein wichtiges und sensibles Thema. Sexualität ist Privatsache. Ein Thema, das in unserer heutigen Welt allgegenwärtig ist. Unsere Einstellung dazu ist von verschiedensten Quellen geprägt (Freunde/Eltern/Medien). Auch sind unsere Erfahrungen in diesem Bereich ein wesentlicher Bestandteil unserer Sicht und Haltung gegenüber Sex. Ob täglich oder nur einmal im Jahr: Sex ist gesund. Immer vorausgesetzt, er macht den Beteiligten Spaß. Ganz besonders wichtig ist, dass niemand dabei Unbehagen oder gar Schmerzen empfindet. Stress, Leistungsdruck, Überlastung und Erschöpfung beeinträchtigen unsere Sexualität. So entstehen Hemmungen, Scham und Ängste. Auch körperliche Beeinträchtigungen durch Erkrankungen beeinflussen das Sexualleben und somit auch die Beziehung zweier Menschen.


Zielgruppe:

Menschen mit... 

  • sexueller Lustlosigkeit
  • Hemmungen aufgrund eines veränderten körperlichen Erscheinungsbildes
  • unterschiedlichen sexuellen Bedürfnissen und Wünschen
  • Ängsten,Unsicherheiten
  • Abneigungen
  • Scham
  • Orgasmusschwierigkeiten, fehlendem Orgasmus
  • Erregungsstörungen
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Erektionsstörungen (Impotenz)
  • vorzeitigem Samenerguss


Häufig gestellte Fragen:

Was ist Sex für mich, welchen Stellenwert soll er in meinem Leben einnehmen?

Welche Erfahrungen (positive und negative) habe ich bereits zum Thema Sex gemacht?

Leide ich an Problemen mit meinem Sexualleben?

Macht mir meine Partnerschaft noch Spaß oder leben wir nur mehr nebeneinander?

Warum macht mir Sex keinen Spaß mehr?


Schwerpunkte:

  • Über sexuelle Bedürfnisse, Wünsche und Probleme sprechen lernen
  • Das Hinterfragen von Einstellungen, Bewertungen und Verhalten zur Sexualität
  • Die Ursachen und Funktionsweisen des sexuellen Problems verstehen
  • Neue Blickwinkel und Verhaltensweisen anregen und fördern
  • Einen für Sie zufriedenstellenden Umgang mit Ihrer eigenen und der gemeinsamen Sexualität entwickeln